Naja,die haben gesagt,dass sie das nicht wissen,dass das noch keiner so richtig weiß.Sie glaubt,es ist eine Mutation.Hat mir nicht sehr viel geholfen.... Ich habe mal irgendwo gehört,dass Menschen mit weißen Pigmenten,also nur teilweise,irgendwie Außerwählte sind.Keine Ahnung,wo ich das gehört habe.Ich glaube irgendwas mit Buddishmus.Ach,ist egal,eine ,,Auserwählte" bin ich eh nicht.
Ja,ja....
-------------------------------------------------- Nur wer die Sehnsucht kennt,weiß,was ich erleide.(Goethe)
In Antwort auf:Dann würde ich mir aber noch ne Zweitmeinung holen, ich meine, diese Diagnose ist doch ein Witz!
Stimmt,aber ich glaube nicht,dass mir jemand genau sagen kann,was das ist und woher das kommt.Außerdem bin ich menschenscheu und ich habe große Angst vor Ärtzten,sie sind unfreundlich und dringen in meine Privatsphäre ein.Und ich kann es nicht leiden,wenn mich jemand betatscht.Immer wenn meine Kinderärztin mich untersucht,möchte ich ihr am liebsten eine reinhauen.Wenn ich krank bin,dann ist dein mein Problem und wenn es tödlich wäre,dann wäre das eben so und das wäre Schicksal,warum das ändern.Aber nein,die schleifen mich dahin und niemand fragt mich. Ich bin innerlich schon lange krank,da würde ich lieber zu einem Arzt geschliefen werden.
-------------------------------------------------- Nur wer die Sehnsucht kennt,weiß,was ich erleide.(Goethe)
In Antwort auf:Ich bin innerlich schon lange krank,da würde ich lieber zu einem Arzt geschliefen werden.
Psychologen - die meinst Du doch, oder? - sind auch oft totale Deppen. Ich persönlich habe 2 Therapien abgebrochen, bis ich den Therapeuten gefunden habe, der zu mir "passte". Auch da gilt das Prinzip, das Du schon genannt hast: oft unfreundlich, 08/15 Abfertigung der Patienten. Aber irgendwann findet man den richtigen Arzt, wenn man die Geduld dazu hat.
Deine Krankheit ist - wenn es eine von denen ist, die ich vermute - nicht tödlich und im Grunde leicht behandelbar. Die weißen Flecken sind reversibel. Vielleicht gehen sie auch eines Tages von selbst weg, ist auch nicht ausgeschlossen.
In Antwort auf:Psychologen - die meinst Du doch, oder? - sind auch oft totale Deppen.
Ja,die meine ich.Ich glaube dir,dass das Deppen sind.Solche sieht man ja machnmal im fernsehen.Die wollen nicht helfen,die wollen Geld verdienen und ab nach hause und mit Patienten gehen sie gleichgültig um.(weiß nicht ob es so stimmt,habe ich nur so im fernsehen gesehen)
In Antwort auf:Deine Krankheit ist - wenn es eine von denen ist, die ich vermute - nicht tödlich und im Grunde leicht behandelbar
Mit tödlicher Karnkheit war nicht unbedingt das gemeint,ich glaube auch nicht,dass das tödlich ist.
-------------------------------------------------- Nur wer die Sehnsucht kennt,weiß,was ich erleide.(Goethe)
In Antwort auf:Mit tödlicher Karnkheit war nicht unbedingt das gemeint
Tut mir Leid, dass ich dich da falsch verstanden habe. Ich hatte aber hartnäckig diese weißen Flecken auf der Haut vor Augen.
In Antwort auf:Ich glaube dir,dass das Deppen sind.
Sicherlich sind nicht alle davon Deppen, aber wirklich viele sind inkompetent, ich höre es immer wieder von Bekannten oder aus dem Familienkreis. Und Du hast Recht: es gibt sehr viele, die einfach nur Geld machen wollen und die Patienten sogar abhängig von sich machen. Andererseits kann man auch Glück haben oder einfach so lange suchen, bis man eine kompetente Person findet.
Ja, bei Psychologen muss man vorsichtig sein. Doch hat man einen Guten ist es okay. Es ist ja ihr Job zu helfen, doch das tragische ist, sie sind auch nur Menschen.Was sonst. Ich erzähle mal eine kleine Story von mir, da ich auch schon Bekanntschaft mit einer (meiner)ehemaligen gemacht habe. Das ist jetzt fast 2 Jahre her...Eigentlich hat sich mir sehr geholfen, doch war sie auch sehr in ihrem Glauben und ihrer Art zu Leben gefangen. Sie wollte mir helfen und bot mir an, ich könne bei ihr als Bürokraft anfangen und auch ihre Praxis nebenbei reinigen. Okay, dachte ich, mach ich, Chance ist gut. Meine Theraphie war beendet. Doch die Dame war dann der Meinung ich müsse doch schneller sein und möge ihre Fliesen mit der Zahnbürste putzen, da habe ich zum ersten Mal an ihr gezweifelt. Sie hat mich noch einmal so denunziert, indem sie meinte ich solle jetzt SOFORT die Toilette gründlichst reinigen, dass wäre ja wohl nicht sauber...etc. Eine Woche später war ich ihr nicht mehr gut genug und sie warf mich raus. Angeboten hat sie mir, ich könne doch zurück kommen und über nun neu entstandene Probleme reden. Ich dachte und denke echt, unmöglicher kann man nicht sein!!! War froh das Weite suchen zu können und ich weiß ja, dass nichts von ihren Beanstandungen stimmt. Ich nehme Kritik durchaus an, aber nicht ungerechtfertigt.
Arzt ist Arzt und Patient Patient, so sollte es bleiben, habe ich gelernt.
Also, Nana, du wirst lachen, ich habe es so ähnlich erlebt!!! Ich habe heute keine Zeit, das zu erzählen, aber morgen dann.Ich hoffe, ich vergesse es nicht.
Allllso, es war so (wird eine längere Geschichte werden): ich habe während meines Studiums einen Job gesucht und habe in der Zeitung inseriert. Eine Frau hat sich gemeldet (und etliche Perverse natürlich auch, aber lassen wir die beiseite), sie stellte sich vor, sagte, sie sei Psychologin und brauche eine zuverlässige Haushaltshilfe, die das Haus sauber halten, einkaufen und vor allem den Hund betreuen würde, während sie arbeitete. Ich müsste also jeden Tag den Hund ausführen, zwei Mal die Woche einkaufen und ansonsten einmal die Woche die üblichen Putzarbeiten erledigen. Das klang vernünftig, ich konnte es ohne weiteres mit meinem Studienplan vereinbaren und die Frau wohnte in der Nähe, also insgesamt: ideal!
Ich ging zu einem Vorstellungsgespräch und wurde in einem schicken Salon empfangen. Ein netter Golden Retriever begrüßte mich und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Der Blick aus dem Fenster zeigte einen großen, wilden, parkähnlichen Garten. Vor dem Garagentor stand ein knallroter Ferrari. Echt ein Volltreffer, dachte ich mir. Die Dame hat sich meine Daten von meinem Perso notiert, ich bekam den Schlüssel (echt großes Vertrauen, muss man schon sagen!!!) und sollte gleich am nächsten Tag anfangen.
Aber an diesem nächsten Tag hat sich folgendes herausgestellt: Nur der Salon war "schön" und wurde vermutlich nur deshalb aufgeräumt, um guten Eindruck auf mich zu schinden. Der Rest des Hauses war total verkommen, überall fettiger klebriger Staub, der vermutlich seit Jahren nicht gewischt wurde. Hundehaare auf dem Teppich. Dreckige Klamotten überall, die Bettwäsche zerknittert und stinkend und die Kopfkissenbezüge mit Schminke verschmiert, die Toilette und das Bad ein Horror, Dreck ohne Ende. Überall vertrocknete oder mit Blattläusen befallene und klebrige Zimmerüflanzen, im Bad Hunderte Parfümflaschen und so viel Kosmetikzeug, wie ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Überall irgendwelche Keramikfiguren, aber so dreckig, dass man keine Chance hatte zu erkennen, was das überhaupt war. Der "süße" Golden Retriever war leider nicht stubenrein, kackte und pinkelte überall, es roch also auch dementsprechend im ganzen Haus. Im oberen Stockwerk war eine Art Lager für alte Möbel, ungetragene Klamotten und andere Sachen. Außerdem standen oder lagen da Schuhe, unzählige Paare in allen möglichen Variationen, manche noch nicht ausgepackt aus ihren Kartons und Tüten, die meisten davon wohl noch nie getragen. Winterschuhe, Sommerschuhe, Stöckelschuhe, Sandalen, Sportschuhe, Stiefel und noch viele andere mehr.
Die Dame des Hauses litt anscheinend unter akutem Kaufzwang und war dazu noch eine Art Messie. Als ich einmal ihren Schreibtisch aufräumen musste und die Papiere sortieren und in entsprechende Ordner einheften sollte, habe ich einen Blick auf ihre Kontoauszüge geworfen. Die Frau hatte über 250.000 DM Schulden!
Ich habe nur wenige Wochen in diesem Horrorhaushalt ausgehalten. Ich habe mich ZImmer für Zimmer durchgearbeitet, doch stellte jedes Mal mit Schrecken fest, dass die Dame es schaffte, alles in den ursprünglichen Zustand zu bringen. Das dürfte mir aber egal sein, denn schließlich war ich dazu da, um aufzuräumen. Ich habe aber gekündigt, als die Dame mir aufgetragen hatte, Einkäufe für den Geburtstag ihres Hundes zu tätigen. Inklusive Einladungskärtchen für die Gäste, Papierhütchen, Luftballons und eines riesigen Schriftzuges: HAPPY BIRTHDAY. Der Hund sollte nämlich in der darauffolgenden Woche seinen Geburtstag feiern, Gäste sollten eingeladen werden und der Hund würde dann auch Geschenke bekommen und eine spezielle Hundetorte. So war es jedes Jahr, sagte mir die Dame und belegte es mit entsprechenden Photos: der Hund am Tisch vor seiner Geburtstagstorte mit 5 Kerzen und mit einem bunten Papierhütchen auf dem Kopf. Im Hintergrund Gäste, Menschen und Hunde, wunderschön verpackte Geschenke auf dem Tisch, Luftschlangen, Konfetti...
Als ich das gesehen habe, habe ich am nächsten Tag einfach gekündigt. Die Dame fragte auch nicht warum, anscheinend dachte sie sich schon den Grund. Ich meine, im Grunde ist es ihre Sache, wie sie lebt und was sie macht. Aber ich wollte zu diesem Wahnsinn einfach nicht länger beitragen.
Das am meisten Erschreckende für mich war aber: diese Frau war PSYCHOLOGIN! Ihre Aufgabe war es, den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen! Aber wie konnte sie wirksam Menschen helfen, wo sie doch nicht in der Lage war, ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen???
Gut, ich gehe davon aus, dass es eine extreme Ausnahme war, aber trotzdem muss man davon ausgehen, dass es noch mehr solche Psychologen gibt. Und jetzt stellt Euch mal vor, bei einer solchen Psychologin eine Therapie zu machen...
Wahnsinn. Klar, niemand ist perfekt etc., aber wenn "deine" Psychologin anderen (Patienten) erzählt was sie zu tun hätten um zum Beispiel ihren Kaufzwang unter Kontrolle zu bringen, dann ist das doch schon aberwitzig.
Ja!Und außerdem ist es einfach gefährlich, wenn man an einen solchen "Therapeuten" gerät. Man geht hin, vertraut so einer Person sein gesamtes Leben an. Ich denke, so eine Therapeutin macht einen eher krank, als das sie heilt. Deshalb: Evanas Bedenken sind da absolut begründet, wie ich finde.
Klar. Kommen ja wirklich neue Probleme auf einen zu, die man aber dachte, wenigstens nicht aufstocken zu müssen.Bei der Beratung. Kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich über diese Absage geheult habe. Ich war, trotz allem, total schockiert. Heute denke ich, viel besser so.
Ich meine, würde ich heute noch dorthin gehen und ihr erzählen, dass ich mit Puppen "spiele" hätte sie sicher ein Problem damit.Sie hat mir immer schön erzählt, dass man sich anpassen soll und ja nicht auffallen.
Eine tolle Psychologin war das. Meine Güte, welcher kompetende Psychologe erzählt einem denn sowas??? Statt den Patienten zu ermutigen, eigene Interessen zu erforschen, Hobbys zu finden, Gleichgesinnte zu suchen... Oje, ich sage auch: besser so, dass Du da weg bist, echt besser.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Sie hat mir immer schön erzählt, dass man sich anpassen soll und ja nicht auffallen.