Das linke Bild gefällt mir besonders gut, vielleicht wegen des Kontrasts zwischen den dunklen Haaren und der blassen Haut. Und die Gesichtszüge gefallen mir besser, als bei der anderen Frau. Die Dunkelhaarige ist außerdem interessant dargestellt: noch voller Blut von ihrem letzten Opfer und gleichzeitig schaut sie total mädchenhaft einem Schmetterling hinterher.
"Interview mit einem Vampir" habe ich gesehen, klar und es ist einer der wenigen Vampirfilme, die mir richtig gut gefallen. Er ist irgendwie realistischer als viele andere Filme, die Vampire sind zwar Vampire, aber gleichzeitig auch irgendwie menschlich, das erweckt das Gefühl, dass sie tatsächlich irgendwo unter uns leben könnten. Ich finde Kirsten Dunst in diesem Film auch total süß, mit ihren Löckchen, dem unschuldigen Blick und den scharfen Zähnen.
Das mit der Nivea-Creme wusste ich nicht. Aber ich dachte, die zieht doch nach einer Weile ein und außerdem gläntzt sie wie verrückt...? Ich würde auf etwas anderes tippen, irgendein "Spezial-Vampir-Makeup", also ganz normale Schminke, nur eben weiß und sehr haltbar. Aber letztenendes sind nicht die Mittel, sondern der Effekt wichtig.
Wah, ich liebe dieses Bild aus -Twilight-. Es zeigt Carlisle bei Edward...In dem Sinne ist Carlisle Edwards "Vater", da er ihn zum Vampir gemacht hat. Hier wirkt er so nachdenklich."Kann ich dieses Leben wirklich nehmen und ihn zum Vampr machen oder...?" Ich will ja nicht groß spoilern hier. Sorry, Evana.
-Interview...-ist einer meiner Lieblingsfilme. Louis wirkt sehr menschlich, weil er immer noch am Leben hängt und das wird sich die ganze Vampirchronik durch nicht ändern. Lestat dagegen ist ein richtig ausgeflippter Vampir. Die wirken hier alle "menschlich", weil sie sich so geben und so aussehen und kaum Einschränkungen haben. Okay, Anne Rice Vampire können nicht am Tag existieren und schlafen hier in Särgen, aber sind schon lange nicht mehr so mythologisch wie die Christopher Lee Vampirvariante. Ich mag Lestat.
Oh, ja, Szenen am Krankenbett (wohlgemerkt AM Bett, nicht IM Bett, ha, ha!) haben immer etwas sehr Nachdenkliches. Ich denke, am Krankenbett denkt man stets über den Sinn des Lebens nach, egal in welchem Kontext.
@Crystal: Ich mußte bei dem -im Bett-sofort grinsen. Woran das wohl liegen mag?!
Na ja, Carlisle klärt für sich sicher viele, für einen Vampir, quälende Fragen. Edward ist ihm eigentlich auch hilflos ausgeliefert. Und für Carlisle gibt halt eigentlich nur eine Entscheidung.
Muha, ich habe das zweite -Biss...- Buch angefangen und mich auf Stephenies Schreibstil einfach eingelassen. Ich habe beschlossen, dass ich dieses Buch jetzt sehe wie es ist. Nämlich sagen wir, eine einfache Liebesgeschichte mit Vampiren. Ich habe beschloßen den Anspruch den ich denke zu haben, mal beiseite zu lassen und dann wars ganz enspannend zu lesen...
In Antwort auf:Ich mußte bei dem -im Bett-sofort grinsen
Eine Art Reflex, würde ich sagen, ha, ha, ha! wir hatten in der Schule mal so einen Gag gehabt: man schrieb einen Zettel auf dem stand: "WER HEUTE NACHT GEVÖGELT HAT, SOLL GRINSEN" und reichte ihn zusammengefaltet rum. Alle, aber wirklich alle haben gegrinst. Und einmal hat eine Lehrerin den Zettel gesehen und ihn konfisziert. Dann faltete sie ihn auseinander, las und... ha, ha! Dann grinste aber nicht nur sie, die ganze KLasse lachte sich nämlich kaputt drüber.
Ich muss Dir sagen, ich habe viele Bücher für mich als enttäuschend erlebt, die in der Presse als DIE Bestseller schlechthin galten. Ich denke, der individuelle Geschmack lässt sich bei der Bücherauswahl kaum durch irgendwelche positiven Kritiken beeinflussen.
Der Zettel ist witzig und ist auch irgendwie klar. Ich bin froh, dass ich keinen anzüglichen Nachnamen habe. Ich glaube so was kann einen mit der Zeit nerven.
Ja, auf Kritiken kann ich mich (leider) nicht verlassen, jeder empfindet ein Buch anders. Manchmal wünschte ich es wäre so, hätte manchen Fehlkauf vermieden.
Auch ein total intimer Moment, Carlisle und Esme, seine Frau.
Also, bei diesem Bild weiß man nicht, ob er ihr das Blut aussaugt oder ihr einen Knutschfleck macht. SEHR zweideutig. Vielleicht ist das Gefühl dabei dasselbe und gerade das wollte uns der Regisseur sagen.
Jal, vielleicht sogar gleich morgen, mal gucken. Ich wollte mit einigen Freundinnen ins Theater, doch die Vorstellung ist ausgefallen und nun haben wir als Rettungsmaßnahme einen Kinoabend vereinbart. Aber wir haben noch nicht entschieden, welchen Film wur gucken.
Gesagt habe ich ja nichts weiter... Ich stehe nur irgendwie auf Carlisle, also mußten die Fotos einfach sein.*summ*
-Könnigin der Verdammten-. Eher ein Musikvideo als ein Film, überhaupt nicht Nahe am Buch und manchmal haben sie hier die Vampire lächerlich dargestellt. Ganz anders als im Buch (Büchern.) Doch Lestat, Akasha und Marius sind gut gelungen.(Eigentlich.) Lestat, der Vampir der ein Rockstar wird und der ganzen Welt verkündet was er ist. So etwas zieht natürlich den Zorn der restlichen Vampire auf sich, es kann reichlich unangnehm werden, wenn alle Welt ihr Geheimnis kennt, denn sie sind immer noch verwundbar. Durch Akashas Blut kann Lestat aber später auch Tageslicht und Sonne vertragen.
Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht, sofern es eine besondere Aussprache gibt. Ich würde ihn einfach: "Karlaisl" aussprechen - aber ich schätze, es ist total falsch, oder? Denn das klingt für mich nach Mädchen...