Tja,meine Mutter ist nicht die hellste bei solchen Sachen.
In Antwort auf:Eine Eule aus solchen Perlen ist bestimmt unglaublich schön.
Ich kann keine große Begeisterung dafür finden,während die Freunde meiner Mutter immer anfangen zu stöhnen,wenn sie sie sehen. Aber schön ist sie.
In Antwort auf:Wenn Deine Ma irgendwann eine Eule zum Verkauf anbietet, sag mir Bescheid, ich kaufe sie mir.
Ich kann dir meine zum Ankauf anbieten,denn sie bedeutet mir ehrlich gesagt wenig,na schön ist sie,aber keine Ahnung.Sie hängt in meinem Zimmer rum.Bei dir wäre sie bestimmt glücklicher. Ich kann dir ja erstmal ein Bild schicken,ob sie dir überhaupt gefällt.
Mist,bei mir geht das mit den Bildern nicht! Ich probier´s morgen nochmal... Na,es geht doch,aber sie sind klein,naja,klickt drauf,damit es groß wird.
P.s.: ich mache gerade selber ein Bild aus perlen,die Geisha aus dem Film.Mir fehlen zurzeit weiße Pelren,also wird das noch ne ewigkeit dauern.
-------------------------------------------------- Nur wer die Sehnsucht kennt,weiß,was ich erleide.
In Antwort auf:Tja,meine Mutter ist nicht die hellste bei solchen Sachen.
Na ja, ich habe gesehen, sie ist neu bei e-bay, man lernt die Tricks aber erst mit der Zeit. Und der Trick ist, die meisten Leute suchen Dinge über die Suchfunktion - geht schneller, als alle Kategorien durchzustöbern. Und deshalb muss man eben möglichst populäre Stichwörter in dem Titel benutzen, ansonsten wird der Artikel nicht in den Suchergebnissen gezeigt. Die Chance, dass er gekauft wird, ist somit gering, sei er noch so schön.
Ich habe Deine Eule noch nicht gesehen, aber da ich Eulen sammle, hätte ich schon gerne so etwas Originelles. Ich meine, eine Eule aus Perlen habe ich noch in keinem Geschäft gesehen... Sie wäre bestimmt sehr glücklich bei mir . Wenn es mit dem Bild klappt, sag ich Dir Bescheid, ob sie mir wirklcih gefällt. Ich meine, deiner Beschreibung nach schon, aber wer weiß - vielleicht sind die Farben total ätzend oder so.... Wenn sie wirklich schön ist, könnte ich sie Dir abkaufen.
Ich habe heute von einem riesigen, hohlen Baum geträumt, in welchem unzählige Eulen hausten. Ich konnte genau erkennen, welche Eulenarten es waren: da waren Waldohreulen, Bartkäuze und Uhus. Alle saßen einfach nur da drin und ich wunderte mich, wie es kommt, dass so viele seltene Vögel an einem Ort sind...
Wie man so einen Traum deuten kann? Keine Ahnung! Aber schön war er. Und - ein bisschen bescheuert (Threadthema...), weil Eulen - wie alle Vögel - ihre Reviere haben und nie zu mehreren in einer Baumhöhle hocken.
Und heute habe ich wiederum von einem Elephanten geträumt, der bei mir im Bad unter der Dusche stand und sich mit der Brause abduschte. Ich sagte ihm, er soll aus meinem Bad verschwinden und daraufhin hat er mir seinen riesiegen Hintern ausgestreckt. Wie unhöflich, aber echt.
P.S. Keine Bange, bin noch normal....
-------------------------------- But I'll be there for you, as the world falls down...
Ich wurde letzte Nacht von einem so einem Psycho durch ein riesiges Theater verfolgt. Ich hatte nicht mal Angst. Am Schluß als mir dann irgendwie klar wurde, mist der könnte dich mit dem Messer was er da hat töten, wurde mir ein klitzekleiens bisschen anders...Aber sonst. Kein Albtraum. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich gerade zwei Psychothriller lese. Einmal John Katzenbach und einmal eins von Val Mc Dermid.
Könnte sein. Ich lese jetzt die "Tintenwelt"-Trilogie und träume fast jede Nacht von Büchern, irgendwie, in vielen verschiedenen Formen. Mal sind es ganze Bibliotheken, mal einzelne Bücher, mal ein Koffer voll, mit dem ich verreise... Schon lustig.
-------------------------------- But I'll be there for you, as the world falls down...
Sah gestern einen Bericht über Cornelia Funke und sie sagt, ihre Geschichten enstehen einfach, sie hat keinen Plan, wenn sie schreibt. Na ja, ich habe eigentlich auch keinen. *lach* Sie hat die Sache mit Staubfinger beschrieben (weiß nicht, ob ich jetzt spoiler). Überhaupt, sie hat eine super Idee gehabt, mit -in die Bücher hinein und aus Büchern hinaus- lesen.
Dein Traum hat bestimmt auch was damit zu tun, dass wir verarbeiten was wir am Tag tun...
Siehste, so ähnlich schreibe ich auch. Ich weiß meist den Anfang und das Ende (wobei das Ende nie eine ganz konkrete Form hat, es ist vielmehr die Idee), aber alles dazwischen ist immer ein großes Rätsel. Es ist so, als würde da irgendwo eine Welt auf mich warten, die nur beschrieben werden will. Je tiefer ich mich in diese Welt hineintraue, desto mehr von dieser Welt entdecke ich. So ähnlich...
In Antwort auf:Überhaupt, sie hat eine super Idee gehabt, mit -in die Bücher hinein und aus Büchern hinaus- lesen
Wobei die Idee an sich von Herrn Michael Ende stammt. Seine "Unendliche Geschichte" handelt ja davon, ein Junge liest sich ins Buch hinein...
-------------------------------- But I'll be there for you, as the world falls down...
Stimmt auch wieder...*an die stirn greif* Na, ich sage mal, jede Idee ist Grundlage einer anderen. Etwas völlig neu erzählen, glaubst du dass man das noch kann?
Also, da fällt mir auch nur ein Zitat von Karl Valentin ein (ein Zitat, also auch etwas, was jemand schon gesagt hat, hust...): "Alles ist schon gesagt worden, nur nicht von allen".
Aber andererseits, es ist wie mit der Musik: obwohl die ganze westliche Harmonielehre auf 3 Akkorden basiert, lassen sich daraus unerschöpfliche Mengen an Möglichkeiten zusammenstellen... Auf diese Weise hat jedes Musikstück etwas Vorhersehbares und Vertrautes in sich (Tatsache, dass es auf den 3 Akkorden aufbaut) und dennoch Überraschendes (wie fügen sich die Akkorde zusammen?). Ich denke, genauso ist es mit der Literatur. Und auch allen anderen Dingen im Leben. Mit jedem neuen Buch, Musikstück, Erfindung entsteht "das neue vertraute Fremde", sozusagen. Ein Paradoxon, das gar keines ist.
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Geht ja auch nicht anders. Trotzdem muß die Idee gut sein, man sollte etwas Neues mit dem Alten vermischen...So wirds ja meistens gemacht und es kommt etwas Neuartiges dabei raus. Oder man paßt es ganz einfach der Zeit an, in der wir gerade Leben. Auch logisch. Ich denke da an Anne Rice und ihre Vampirgeschichten, die paßten in die damilge Zeit, wild, rebellisch, schön, ein Rockstar war ihr Vampir Lestat damals. Stephenie Meyer Vampire sind eher bodenständig, Edward verkörpert einen "perfekten" Partner, die Vampirfamilie verbinde ich sogar mit Harmonie. (Sie halten zusammen.) Vielleicht oder sogar sicher, sind das auch Werte die man sich heute wünscht. Ganz früher verband Bram Stoker seine Vampire mit Erzählungen und Legenden, mit der realen Angst vor Untoten...Er nährte sich sozusagen am Geschehen seiner Zeit oder besser der Zeit vorher.
-Das vertraute Fremde.- Nicht neu und doch anders...
Ja, Definition von Zitat heißt wörtlich übernommen.
Soziologisch betrachtet ist es eine interessante Erscheinung, was Du da beschreibst. Denn diese Vampir-Gestalten sind ein gutes Spiegelbild der Gesellschaft, für welche sie von ihren Autoren erschaffen worden sind. Ich meine, alle Buchgestalten, egal in welchem Zeitalter, geben uns vor allem Auskunft darüber, wie die damaligen Leser waren und was für Bedürfnisse sie hatten. Aber ein Vampir ist doch eher eine Gestalt außerhalb der Gesellschaft, ein Unmensch im wahrsten Sinne des Wortes. Dennoch scheint sich der Vampir an gewisse gesellschaftliche Regeln zu halten und verändert sich brav mit der Gesellschaft selbst... Wäre ein gutes Thema für eine psychologische oder soziologische Dissertation: "Die Gestaltung des Vampirs als Abbild der Gesellschaft" oder so ähnlich:-).
Aber, aber, schon wieder vom Thema abgewichen. Heute hatte ich wirklich einen TOTAL BESCHEUERTEN TRAUM, der mir aber im Nachhinein ein gutes Gefühl gab. Ich träumte, ich wohnte auf irgendeiner Burg (Cornelia Funke lässt wieder GRüßen...) und diese stand auf einem hohen, felsigen Berg. Plötzlich hörte ich einen ungeheuren Krach und bemerkte, dass ganze Felsblöcke sich ablösten und in die Tiefe stürzten. Ich machte mir schreckliche Sorgen um meine Katzen (!!!), da ich wusste, sie sind dort irgendwo im Tal. Und plötzlich sagte ich mir: "Ich habe hier die Macht. Es ist nichts passiert!" und die Felsblöcke kamen wieder an ihre ursprünglichen Plätze und ich sah meine Katzen, beide wohlauf, spielen und rumlaufen. Irgendwie ein guter Traum. Ich denke, man kann ihn so deuten: Das worüber ich mir so schlimme Sorgen mache, wird nicht eintreten, solange ich mir dessen bewusst bleibe, dass ich die Macht über mein Leben habe.
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In Antwort auf:"Die Gestaltung des Vampirs als Abbild der Gesellschaft" oder so ähnlich:-).
Das haben andere bestimmt schon getan, ganz sicher. Und der Stoff kann trocken sein *lach*, Vampirismus will immer erklärt werden, denn es gibt auch bestimmte Krankheiten die die Erzählungen um Vampire schürren. Ich habe da so ein schönes Buch "Das Eckzahn Experiment". Und ich sag dir, Mengen trockener Stoff, interessant zwar, aber trocken. Der Mix ist da schon besser, aus Fakten und Fiktion. :-)Ja, ähn , von wegen vom Thema abweichen...
Mein heutigen Traum kann ich nicht erzählen. *hihihi* Und nein, ich werde ihn auch nicht erzählen, wenn ihr mich danach fragt, denn nicht jugendfrei. Und wieso erzähle ich das überhaupt. :-)Ich lese zu viel Shonen-Ai Manga.
In Antwort auf:Und ich sag dir, Mengen trockener Stoff, interessant zwar, aber trocken.
Hätte ich nie gedacht, dass so ein Thema trocken sein kann. Andererseits, über die Krankheiten, die als Vampirysmus gedeutet wurden, habe ich gehört und das könnte tatsächlich trocken werden. Was mich von der Lektüre aber am meisten abschrecken würde, wäre vor allem das unvermeidbare Gefühl der Enttäuschung, alles, wirklich alles verstanden zu haben... Ein analysierter Vampir ohne Geheimnisse wäre für mich so etwas wie ein sezierter Frosch.
Da fällt mir ein... ach nö, ich werde es in "Twilight" Posten, passt besser zum Thema.
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Ich probier´s morgen nochmal... Na,es geht doch,aber sie sind klein,naja,klickt drauf,damit es groß wird.
. Wenn es mit dem Bild klappt, sag ich Dir Bescheid, ob sie mir wirklcih gefällt. Ich meine, deiner Beschreibung nach schon, aber wer weiß - vielleicht sind die Farben total ätzend oder so...
. Wenn sie wirklich schön ist, könnte ich sie Dir abkaufen.
Oder man paßt es ganz einfach der Zeit an, in der wir gerade Leben. Auch logisch. Ich denke da an Anne Rice und ihre Vampirgeschichten, die paßten in die damilge Zeit, wild, rebellisch, schön, ein Rockstar war ihr Vampir Lestat damals. Stephenie Meyer Vampire sind eher bodenständig, Edward verkörpert einen "perfekten" Partner, die Vampirfamilie verbinde ich sogar mit Harmonie. (Sie halten zusammen.) Vielleicht oder sogar sicher, sind das auch Werte die man sich heute wünscht.