Hmmm... ich meine, mich an diesen Film zu erinnern. Der lief mehere Male im polnischen Fernsehen.
Zitat Mittlerweile gefällt es mir aber nicht. Liegt auch größtenteils daran, dass der Schauspieler von d'Artagnan sich in die Rolle reingelebt hat. Ständig ist er im Fernsehen zu sehen, singt, obwohl das graußig klingt und redet ständig über diese Rolle. Dabei ist er schon so alt, hängt aber an dieser Rolle, als wäre es seine Existenz und er könnte ohne nicht leben.
So in etwa wie Piere Briece und Winnetou, oder?
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Zitat So in etwa wie Piere Briece und Winnetou, oder?
Das kann ich nicht sagen, ich kenne Winnetou überhaupt nicht, aber ich denke schon, wenn du das sagst. Daniel Radcliffe hat aber auch einen Ruf weg mit Harry Potter...ich glaube nicht, dass er nochmal so eine ähnliche Rolle spielen wird. Bei Johnny Depp denkt man z.B. nicht nur an Jack Sparrow, sondern auch an Willy Wonka, Sweeney Todd, den Hutmacher usw.
Zitat Hmmm... ich meine, mich an diesen Film zu erinnern. Der lief mehere Male im polnischen Fernsehen.
Eigentlich ist es kein Film, eher eine Serie. Kannst du dich da an etwas erinnern?
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Zitat Bei Johnny Depp denkt man z.B. nicht nur an Jack Sparrow, sondern auch an Willy Wonka, Sweeney Todd, den Hutmacher usw.
Was aber bedeutet, dass man bei Johnny Depp automatisch an Burton denkt - wie deine Aufzählung beweist. Also doch eine Schublade - wenn auch eine herrlich bizarre. (Ich liebe Burton.) Trotzdem taucht in deiner Aufzählung nicht "Public Enemies", "The Astronaut's Wife", "The Tourist" oder "Wenn Träume fliegen lernen" auf. Ich meine damit, dass ich Johnny Depp für sehr, sehr vielseitig halte, aber auch er wird momentan sehr auf eine Filmrubrik festgelegt.
"You can call him foe, you can call him friend You should call and see who answers For he knows your eyes are drawn to the road ahead And the Shadow Man is waiting round the bend"
Zitat Trotzdem taucht in deiner Aufzählung nicht "Public Enemies", "The Astronaut's Wife", "The Tourist" oder "Wenn Träume fliegen lernen" auf.
Das liegt daran, dass ich keinen der Filme gesehen habe und sie deshalb nicht erwähnt habe. Mag sein, dass sie alle von Burton sind, aber das jetzt eher Zufall, weil ich die Filme kenne. Ist eine Schublade, aber davon war ja nicht die Rede. Ich meine nur, dass Radcliffe für alle Ewigkeit an dieser Rolle kleben bleibt, wenn er nicht noch was Ähnliches macht. (Was ich aber stark bezweifle) Er hatte einfach Glück, dass er die Rolle bekam, denn seinen "schauspielerischen Fähigkeiten" hat er das nicht zu verdanken. Sogar ich kann dastehen, meinen Text aufsagen und hohl in die Gegend starren.
Zitat Ich meine damit, dass ich Johnny Depp für sehr, sehr vielseitig halte, aber auch er wird momentan sehr auf eine Filmrubrik festgelegt.
Auch wenn die Filme, die ich aufgezählt habe von Burton sind, finde ich nicht das sie unbedingt sooo schubladenmäßig sind. Burton ist eine Gemeinsamkeit, Helena Bonham Carter übrigens auch, aber die drei Rollen sind ja auch nicht alle gleich. Gut, sie haben alle so verrückte Seite an sich, aber vom Charakter her sind ganz verschieden. Ich bin vielleicht nicht das beste Beispiel, weil ich eben solche Filme, wie du sie aufgezählt hast, nicht mag. Und schließlich ist Jack Sparrow ja auch nicht von Burton, sondern von Disey. ;)
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Zitat Ich meine nur, dass Radcliffe für alle Ewigkeit an dieser Rolle kleben bleibt
Allerdings ... Ich glaube auch nicht, dass er noch sonderlich viel Erfolg als Schauspieler haben wird, weil er ja leider nicht schauspielern kann. (Na ja, vielleicht stört ihn das ja auch gar nicht. Mit dem Geld, das ihm HP gebracht hat, müsste er jetzt eigentlich machen können, was er will ...)
Zitat Burton ist eine Gemeinsamkeit, Helena Bonham Carter übrigens auch, aber die drei Rollen sind ja auch nicht alle gleich. Gut, sie haben alle so verrückte Seite an sich, aber vom Charakter her sind ganz verschieden. Ich bin vielleicht nicht das beste Beispiel, weil ich eben solche Filme, wie du sie aufgezählt hast, nicht mag. Und schließlich ist Jack Sparrow ja auch nicht von Burton, sondern von Disey. ;)
Oje, nein, ich wollte auf keinen Fall sagen, dass Burton-Filme alle gleich sind und die Rollen, die Johnny darin spielt sind es natürlich auch nicht. Bin ja selbst ein großer Fan seiner Werke. Und klar hat Fluch der Karibik nichts mit Burton zu tun. (Das kam jetzt vielleicht etwas schräg rüber. ) Ich meinte eigentlich nur, dass viele Leute, die ich kenne, Johnny Depp momentan auf seine Zusammenarbeiten mit Burton beschränken - sogar eher, als auf Fluch der Karibik. Das ist nicht schlimm, weil Burton fantastische Filme macht und Johnny trotzdem auch unheimlich viele andere Seiten von sich gezeigt hat, aber ich meine, die meisten Schauspieler werden früher oder später irgendwie eingeordnet, in den Köpfen der Zuschauer. Natürlich kann man Daniel Radcliffe auf keinen Fall mit Johnny Depp vergleichen, da stimme ich absolut zu. Ich wollte eher darauf hinaus, dass ein guter Schauspieler trotz des Schubladendenkens der Menschen auch immer wieder Anderes und Neues von sich zeigen kann und dass - wenn Radcliffe Talent hätte - ihn die Potter-Rolle nicht zwangsläufig andere Möglichkeiten verbauen müsste, auch wenn viele Personen ihn bestimmt weiter als Harry Potter sehen würden.
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Zitat Na ja, vielleicht stört ihn das ja auch gar nicht. Mit dem Geld, das ihm HP gebracht hat, müsste er jetzt eigentlich machen können, was er will ...
Stimmt. Trotz des Geldes macht er ja weiterhin Filme (mit mieserablen Rollen) und spielt im Theater, wo er nackt auf der Bühne rausrennt. Ob ihn das stört, dass er untalentiert ist? Es ist gut möglich, dass er das überhaupt nicht weiß. Von Klein auf haben die Leute ihn ziemlich beeinflusst und ihm eingeredet, er hätte Talent und würde das toll machen. Und wenn man das viele Jahre lang zu hören bekommt, glaubt man das auch. Wahrscheinlich denkt er, er ist ein toller Schauspieler und Kritik wäre nur Neid. Obwohl...er hatte mal gesagt, er kann es nicht leiden, sich selbst auf der Leinwand zu sehen. Könnte auch sein, dass es ihm peinlich ist und er es doch weiß...oder er ist einfach nur zu selbstkritisch (zu Recht). Schwer zu sagen, was in seinem Kopf vorgeht...
Zitat ...die meisten Schauspieler werden früher oder später irgendwie eingeordnet, in den Köpfen der Zuschauer.
Wirklich? Das ist mir nie aufgefallen. Außer einaml bei Vanessa Hudgens (High School Musical). Man nimmt sie kaum für andere Rollen, da ihr niemand etwas anderes als die Rolle der Gabriella zutraut. Sie sei zu "lieb". Das finde ich dann doch schlimm. Sie hat auch nicht wirklich eine Chance bekommen andere Rollen zu spielen. Sowas ist einfach ungrecht. Ich mag sie zwar nicht, aber ich finde man hätte sie nicht nur darauf beschränken sollen .
Kann sein, dass ich es auch falsch aufgenommen habe. Aber ja, zwischen Radcliffe und Johnny Depp liegen Welten. "Mr.Potter" ist immer so emotionslos und starr im Gegensatz zu Johnny, dem man die Leidenschaft beim Spielen ansieht. Er blüht richtig auf. Bei Radcliffe ist es ganz anders. Während die den dreiköpfigen treffen, Emma und Rubert es hinkriegen schokiert zu gucken, sieht es beim dritten aus, als würde er folgendes denken: "Hm, ob es vielleicht heute Hünchen gibt?"
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Zitat ...die meisten Schauspieler werden früher oder später irgendwie eingeordnet, in den Köpfen der Zuschauer
Ja und nein. Es gibt ganz klar die Schaupieler, die immer mit der "Rolle ihres Lebens" identifiziert werden. Es gibt aber auch welche, die zwar eine bestimmte Rolle gespielt haben, aber ihr Lebenswerk im Grunde so umfangreich ist, dass man sie kaum auf diese eine Rolle reduzieren kann. Nehmen wir doch Alan Rickmann. Er hat schon sehr viele unterschiedliche Rollen gespielt, darunter waren sowohl Bösewichte als auch Romantiker. Irgendwann kam dann Snape. Aber ich denke nicht, dass diese Rolle bezeichnend für sein Lebenswerk werden wird. Im Gegenteil, dafür ist er zu vielseitig
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Zitat ...die meisten Schauspieler werden früher oder später irgendwie eingeordnet, in den Köpfen der Zuschauer
Bei mir ist das nicht ganz so. Gut, bei Alan oder Christopher Lee denke ich natürlich an die bedeutensten Rollen. Aber meistens interessieren mich die Schauspieler kaum. Mir ist egal, wie sie heißen (Gut David Bowie ist eine gaaaanz große Ausnahme), mich interessiert nur der Film. Deswegen fällt es mir auch schwer einen Schauspieler irgendwie besonders zu mögen. Denn im Film sehe ich ihn nicht als Darsteller, sondern als Figur in dem Stück. Und da kann Orlando Bloom Paris noch so gut gespielt haben. Bei Troja kam er mir einfach nur jämmerlich vor. Als Legolas mochte ich ihn, aber nur, weil ich Legolas mochte.
Zitat Nehmen wir doch Alan Rickmann. Er hat schon sehr viele unterschiedliche Rollen gespielt, darunter waren sowohl Bösewichte als auch Romantiker. Irgendwann kam dann Snape. Aber ich denke nicht, dass diese Rolle bezeichnend für sein Lebenswerk werden wird. Im Gegenteil, dafür ist er zu vielseitig
Das sehe ich ganz genauso. Ich wollte auch eher darauf hinaus, dass Menschen ungerechtfertigt dazu neigen, Schauspieler auf einen einzigen Chara oder auf eine einzige Richtung festzulegen, obwohl diese Person oftmals viel mehr gezeigt hat und ihr Lebenswerk weitaus mehr Facetten enthält. Alan Rickman ist dafür sogar das allerbeste Beispiel. Mir ist nämlich Folgendes aufgefallen: Fast jeder sieht ihn als Snape. Snape allerdings hat wirklich sehr, sher wenig mit der Figur des Richter Turpin aus "Sweeney Todd" gemeinsam. Trotzdem habe ich im Nachhinein immer wieder gehört, dass Zuschauer ihn während des Films nur als Snape wahrgenommen haben. Und das passiert meiner Ansicht nach mit nahezu jedem Schauspieler - so schade es auch ist. Meist sind es nur die Fans (und noch nicht mal alle), welche die gesamte Bandbreite eines Schauspielers erkennen (und ein paar clevere, aufmerksame Filmemacher vielleicht, die dann doch mal anders besetzen).
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Zitat Und das passiert meiner Ansicht nach mit nahezu jedem Schauspieler - so schade es auch ist.
Wobei das wiederum in meinen Augen damit zu tun hat, was June beschrieben hat: sie sagt, es ist der Film, der sie interessiert. Und so geht es vielen denke ich. Je nachdem welchen Lieblingsfilm sie haben, so ordnen sie den Schauspieler ein. "Harry Potter" begeisterte Millionen. Diese Leute werden vermutlich alle Potter-Schauspieler immer in Verbindung mit diesem Film bringen. Sie mögen die Figur von Snape, weil sie den Film mögen.
Für mich ist Alan Rickman aber nicht Snape, sondern mehr der romantische Adelige aus "Sinn und Sinnlichkeit". Und aus "das Parfüm". Wobei ich "Sinn und Sinnlichkeit" noch viel besser fand. Da war er nicht nur edel, sondern auch unglaublich romantisch, verletzlich, einfach nur süß. Und... na ja - von der Geschichte her war der Film auch ähnlich wie Laby: ein älterer Mann verliebt sich in ein blutjunges Mädchen und versucht, ihre Liebe zu gewinnen... Ja, das war die Geschichte, die mich faszinierte und deshalb fand ich diese Rolle so toll und ich werde sie immer mit Alan Rickman verbinden.
David Bowie wird für mich z.B. immer Jareth sein - obwohl ich mir dessen bewusst bin, dass es Filme gibt, wo er schauspielerisch eine viel bessere Leistung geliefert hatte. Dennoch: ich liebe Labyrinth und ich denke, die Rolle des romantischen (aber nicht kitschigen!), geheimnisvollen Helden ist ihm wie auf den Leib geschnitten.
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Zitat Wobei das wiederum in meinen Augen damit zu tun hat, was June beschrieben hat: sie sagt, es ist der Film, der sie interessiert.
Das sehe ich auch so. Tatsache ist, die Gleichung Rolle = Schauspieler nicht aufgeht und deshalb erklärt das auch dieses Benehmen. Harry Potter ist ja wirklich sehr bekannt, und Snape dadurch auch. Die Leute sehen den Film, sie sehen Snape und erfahren, dass Alan Rickman der Schauspieler ist. Snape ist toll, deshalb ist Alan Rickman toll. Und damit endet die Sache. Derselbe Zuschauer könnte später einen weiteren Film mit Mr. Rickman sehen, aber das bedeutet nicht, dass er ihn wiedererkennt. Wenn ihn Harry Potter fasziniert, ebenso wie Snape, dann schaut er die anderen Filme so "nebenbei" und gibt sich nichtmal die Mühe "Snape" in den anderen Filmen zu erkennen, weil er eben Snape mag und nicht wirklich Alan Rickman. Er denkt nur, dass er ihn toll findet, weil er Snape spielt. Somit setzt er Snape und Rickman als eine Person zusammen. In Wahrheit hat ihm aber nur Alan Rickman als Snape gefallen, deshalb existieren andere Rollen für ihn nicht. Oder er schaut überhaupt keine Filme mit Rickman, sondern nur Harry Potter.
Okay, jetzt habe ich genau dasselbe wie Cris erzählt, nur unnötig in die Länge gezogen.
Auf mich bezogen, könnte ich auch David Bowie als Jareth nehmen. Ja, so wie es Cris sagte, gibt es bestimmt "bessere" Rollen, die er gespielt hat, oder bessere oder bekanntere Lieder als die von Labyrinth, aber das ändert nichts daran, Bowie für mich immer Jareth bleiben wird. Für mich hat er DIE eine Rolle gespielt, die für mich bedeutend ist. Ich mag David, weil er Jareth gespielt hat und weil er die tollen Songs in dem Film gesungen hat, aber mehr auch nicht. Er hat mich nur in dieser einen Sache fasziniert und so geht es den Leuten wahrscheinlich auch mit Snape/Alan Rickman. Eigentlich gefällt mir Bowie an sich nicht sooo und auch seine Musik (sorry!!!) finde ich nicht so besonders, aber gerade in Labyrinth hat er es TROTZDEM geschafft mich zu begeistern, mit seinem Auftreten und seinem Gesang und das ist genau das, was zählt, finde ich.
Es ist genau andersrum: Gerade weil sie es geschafft haben in die Herzen der Zuschauer zu dringen, erbringen sie so den Beweis, dass sie vielseitig sind. Dass sie die verschiedensten Menschen daran erinnern, wer sie sind. Einige konnte Rickman als Romantiker überzeugen, wie Cris zum Beispiel, wobei ich die Rolle nicht so toll finde, wie die von Snape, Richter Turpin oder Jack Gruber. Die einen mögen ihn romantisch (Sinn und Sinnlichkeit), die anderen "böse" (Sheriff von Nottingham ), wieder andere mögen ihn als normalen Familienvater (Tatsächlich Liebe) oder Witzbold (Über kurz oder lang).
Ich kann auch nicht jede seiner schauspielerischen Leistung bewundern, obwohl er wie immer gut gespielt hat. So ist das eben.
Der Trailer klingt schon wirklich gut. Das einzige, was ich zu bemängeln hätte, wäre, die Umsetzung im Deutschen XD Es kann doch wirklich nicht sein, dass man in mittelalterlich anmutenden Filmen englische Begriffe verwendet. Ich finde das einfach immer wieder aufs neue Haarsträubend. Aber sonst ziehe ich es wirklich in Erwägung mir später die DVD zu kaufen (wenn man zu zweit ins Kino geht, ist es heutzutage ja fast schon so teuer, wie die DVD, dann kann man auch etwas länger warten und sich den Film dafür so oft, wie man will, anschauen)
Auf den Film freue ich mich schon total lange. Der Trailer ist wirklich vielversprechend und überhaupt kann man mich mit Märchen immer wieder begeistern.
Zitat wenn man zu zweit ins Kino geht, ist es heutzutage ja fast schon so teuer, wie die DVD, dann kann man auch etwas länger warten und sich den Film dafür so oft, wie man will, anschauen
Stimmt schon, trotzdem kann ich bei einigen Filmen nicht widerstehen. Ich liebe einfach die Kinoatmosphäre und die große Leinwand und den Sound ...
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Zitat Ich liebe einfach die Kinoatmosphäre und die große Leinwand und den Sound ...
Da geht es mir genauso. Hat definitiv was Magisches. Auch der dunkle Raum - da hat man viel mehr das Gefühl mitten im Geschehen zu sein... Brian Froud hat schon mehrmals auf Facebook gepostet, dass es hin und wieder mal Labyrinth-Screenings gibt - leider nicht bei uns in Deutschland. Aber dafür in GB und in den USA - die sind wohl immer ausverkauft. Ich würde durchaus noch ein paar Mal ins Kino gehen, wenn sie wieder Laby ausstrahlen würden. Und, übrigens, ich habe nach wie vor nicht die Hoffnung aufgegeben, dass es den Film eines Tages in 3D gibt. Als ich neulich im Kino war, da habe ich gesehen, dass total viele alte Filme in 3D bearbeitet und neu ins Kinoprogramm aufgenommen werden, z.B. Titanic oder Star Wars - also Filme, die definitiv mit einer "normalen" Kamera aufgenommen wurden...
-------------------------------- Love me, love me, love me say you do let me fly away with you...