Evana, deine Träume sind echt spektakulär. Sage ich immer wieder. Ich würde die alle aufschreiben, also nochmal, nicht nur hier und vielleicht kannst du mal was machen damit. Eine kleine verrückte Traumgeschichte.Tagebücher veröffentlichen kann jeder, wie wärs mit Träumen...?*grins* So wie wir hier und viele andere in Foren auch. Aber eben in Buchform, weiß jetzt auf Anhieb nicht, obs so etwas schon gibt.
Ich bin in dieser Nacht hinter MJ hergelaufen durch ein großes Haus, ich habe ihm dauernd gesagt das er aufhören soll und man ihm helfen könnte. (Ich nehem an, wegen den Tabletten.) Alles Englisch im Traum. Dann setze er sich auf einen Stuhl und ich kniete mich vor ihn, so dass er seine Hände auf meine Schultern legte und mich wahnsinnig traurig aber auch ein bisschen störisch anguckte. Mit den Blicken endete der Traum...
Wie schön und traurig zugleich...! Ich finde die Träume, in denen man jemanden so liebevoll berührt (oder von jemandem berührt wird) sowieso am schönsten. Das ist so ein gutes GEfühl nach dem Aufwachen, aber gleichzeitig sehnt man sich danach, wieder einzuschlafen und den Traum weiter zu träumen....
-------------------------------- But I'll be there for you, as the world falls down...
Nana: Meine Träume aufschreiben in einem Buch? Hm...habe ich mir auch schon oft überlegt,aber wen interessiert das? Und ich wüsste garnicht,wie ich das schreiben sollte.Ich hatte übrigens schonwieder einen bombastischen Traum,aber der ist so lang,dass ich ihn immernoch in meinem Works-dingsda aufschreibe.Also wer keine Lust hat zu lesen,der sollte lieber nicht herkommen.Ich meine es ernst,das wird ultralang,auch wenn ich nicht alles aufschreibe,da ich mir nicht alles gemerkt habe.Ich werde ihn heute oder morgen posten.Ach,und ich hatte da noch zwei andere Träume,die ich auch noch aufschreibe,ehe ich sie vergesse...
Crystal Moon: Ihre Lieder sind wirklich schön.Still doll ist finde ich das Beste.Sie will mit ihrer Musik mädchenhafte Reinheit und Unschuld ausdrücken und verfeinert dies mit Gothic.Die Texte sind fast alle traurig und das Cello ist immer ein wichtiges Glied in ihren Songs.
-------------------------------------------------- Die Normalität ist eine gepflasterte Straße;man kann gut drauf gehen-doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Es ist nicht üblich das zu lieben,was man besitzt.
Ich und du.Wir sind eins.Ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen.
Mancher Mensch trägt ein großes Feuer in seinem Herzen und es kommt niemand,um sich daran zu wärmen.
Mit dir kann ich nicht die gleiche Luft atmen,sonst ersticke ich.
In Antwort auf:Hm...habe ich mir auch schon oft überlegt,aber wen interessiert das?
Oh, da kann ich wetten, es würde sehr viele Menschen interessieren. Das ist ein immer aktuelles und grenzüberschreitendes Thema. Aber Nana hat Recht: jedes Buch erreicht nur eine bestimmte Gruppe von Lesern. Es gibt keine Bücher, die jedem gefallen. Manche würden sich dafür begeistern, andere würde es kalt lassen. Das ist normal, jeder Autor erlebt das.
In Antwort auf:Und ich wüsste garnicht,wie ich das schreiben sollte.
Ich finde, die Form, die Du hier im Forum verwendest ist schon mal ganz gut. Einfach locker erzählen. Den literarischen Schliff bekommt das Ganze später im Lektorat.
In Antwort auf:Ich meine es ernst,das wird ultralang
Naja, dafür ist dieser Thread schließlich da... Und wer's nicht lesen mag - muss auch nicht.
In Antwort auf:Die Texte sind fast alle traurig und das Cello ist immer ein wichtiges Glied in ihren Songs.
Das Cello ist ein wunderbares Instrument mit äußerst vielseitigen musikalischen Möglichkeiten. Mit guter Technik kann man die Tonhöhe einer Geige erreichen, doch der Klang ist viel Wärmer und voller, selbst bei den sehr hohen Tönen. Da ist das Cello der Geige weit voraus, wie ich finde. Das Cello hat selbst bei den tiefsten Tönen nicht dieses unangenehme Kratzen wie ein Kontrabass. Ich finde dieses Instrument faszinierend.
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Achso, zu der Form fällt mir noch ein: ein roter Faden wäre gut. Eine Art Erzähler vielleicht. Entweder Du selbst, oder eine andere, fiktive Person. Und eine kleine Handlung drumherum, z.B. eben ein 15 jähriges Mädchen, das zur Schule geht und all das erlebt, was jedem Teenager zuteil wird, ob Gutes oder schlechtes. Träume sind ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, sie holt sich Kraft und Wegweiser für ihre Zukunft daraus.
Na ja, ist nur so ne erste Idee für den roten Faden. Muss aber nicht so sein.
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In Antwort auf:Oh, da kann ich wetten, es würde sehr viele Menschen interessieren.
Hm...vielleicht,vielleicht auch nicht.Ich wüsste selber ncht,ob mich das interessieren würde.Ich kenne solche Bücher nicht.Kann sein,dass das so ein Thema ist,wo sich die Leute erst noch rantsten müssen. He,die könnten dann aber denken,dass ich mir das nur ausgedacht habe,weil sie ja etwas...lang sind?
In Antwort auf:Ich finde dieses Instrument faszinierend
Da bin ich deiner Meinung.
Den einen Traum,den ich hatte,habe ich schonlange aufgeschrieben,aber jetzt finde ich die Datei nicht.Immer habe ich Probleme mit dem Computer!Hoffentlich finde ich die Datei,ich habe nämlich keine Lust nochmal alles aufzuschreiben,abgesehen davon habe ich schon die Hälfte vergessen.
So und nun zum Aktuellen: Ich weiß nicht recht,ob das ein Traum war oder nur ein Tagtraum. Ein Mädchen,schon fast erwachsen,also so 17-19 Jahre alt,liegt auf dem Boden.Der Boden ändert immer seine Farbe,mal ist er schwarz,dann grau und dann weiß. Sie hat lange braune Haare und hat (schon wieder) ein Kleid an.Sie weint,aber aus iren Augen kommen keine Tränen,sondern Blut geflossen. Und das alles ist nicht menschlich,sondern wie ein Anime dargestellt,d.h. alles ist gezeichnet. Neben ihr liegt wahrscheinlich ihr freund,er hat auch braune Haare und hat einen weiße Schuluniform an.Alles wirkt friedlich.Aber ihr Freund ist tot. Und dann kommt das gestörte.Zwischen ihm und ihr erscheint ein Holzstumpf in dem ein Beil.Der Boden und der Himmel färben sich blutrot,sie nimmt das Beil,fängt an hysterisch zu lachen,und hackt ihrem Freund die Hand ab.Der Himmel und der Boden werden wieder grau.Sie lässt sich fallen.Sie drückt die abgehackte Hand an ihre Wange und flüstert (aus dem Lied Memory aus ,,Cats"):,,Spür mich,komm zu mir und berüh mich,nimm von mir die Erinnerung,lös mich aus ihrem Bann...." Und dann kommt das total Gestörte! Ihr Freund steht aufeinmal auf,natürlich fehlt ihm die hand,geht auf sie zu und sagt:,,Ich war noch nicht tot.Lass mich dir den nächsten süßen Traum morgen erzählen..."Sie nickte,schloss die Augen und er hackte ihr den Kopf mit dem Beil ab. Und so ging das weiter.Jeden Tag erwacht sie und er kommt jeden Tag,um ihr eine Geschichte zu erzählen.Am Ende hackt er ihr immer den kopf ab,damit sie ,,schlafen" kann und am nächsten tag wieder in einem Traum aufwacht...
Der Traum wurde inspiriert von dem Endsong von Vampire Knight.Wieder spielt Kanon Wakeshima auf ihrem Cello. Hier das Video,auch ein wunderschönes Lied und das Cello kommt auch nicht zu kurz:
Und dann hatte ich noch einen Traum und es war nur ein Bild: Meine Hände total aufgekratzt und blutig.
Ach..ja..solche Träume finde ich schön,wenn auch oft Blut ins Spiel kommt.Ich sehne mich nach etwas zum Lesen!Biss habe ich jetzt durch und das andere Buch geht viel zu schnell vorbei...Ich muss mal auf Jagd gehen und ein richtig gutes Buch finden mit ganz viel viel Traurigem Zeugs.Das is aber echt schwer,ich hasse Geschichten,wo alle immer glücklich sind.Entweder sollen die Hauptfiguren während des Geschehens leiden oder am Ende,aber ohne geht garnicht.Das ist langweilig. Kennt ihr was gutes zum Lesen? Vampire finde ich gerade gut,aber die Bücher,die ich finde sind meistens gestört.Immer geht es um irgendwelche super sexy Typen. Ochhhhh,wenn ich ncith bald was zum Lesen bekomme,raste ich aus! He,ist schon sowas wie ein zwang.
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Es ist nicht üblich das zu lieben,was man besitzt.
Ich und du.Wir sind eins.Ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen.
Mancher Mensch trägt ein großes Feuer in seinem Herzen und es kommt niemand,um sich daran zu wärmen.
Mit dir kann ich nicht die gleiche Luft atmen,sonst ersticke ich.
In Antwort auf:Ich kenne solche Bücher nicht.Kann sein,dass das so ein Thema ist,wo sich die Leute erst noch rantsten müssen. He,die könnten dann aber denken,dass ich mir das nur ausgedacht habe,weil sie ja etwas...lang sind?
Ich kenne solche Bücher auch nicht - und das ist der Punkt! Du würdest etwas ganz Neues erschaffen. Viele Menschen interessieren sich für Träume und ich wette, Du würdest viele Leser haben. Selbst wenn die Leute denken, Du hast Dir die Träume ausgedacht, macht es im Grunde nichts. Auch wenn Du tatsächlich irgendwann etwas dazudichtest. Denn gerade das könnte zu einem interessanten Aspekt werden: eine schmale Gratwanderung zwischen Träumen und Fantasie. Und niemand kann sagen, auf welcher Seite er sich gerade befindet. Ich würde es als Leserin faszinierend finden.
Dein Traum (oder tatsächlich mehr Tagtraum) - erinnert mich irgendwie an Sweeney Todd. Auch irgendetwas am Rande der Wirklichkeit und eines (bösen) Traums. Noch ein Grund zum Aufschreiben.
Der Song ist wirklich sehr schön, die Sängerin hat eine kristallklare Stimme. Das Cello im Hintergrund ist sehr unruhig, hört sich an, wie stürmischer Wind. Klasse Spieltechnik. Apropos klasse Spieltechnik: hier auch eine asiatische Musikerin, das Celo beginnt so richtig erst bei 0:36. Das Stück heißt "Der Hummelflug". Genial, oder?
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So, und jetzt zu meinem bescheuerten Traum. Der war auch total gruselig:
ich träumte, dass es sich herausstellte, dass Michael Jackson gar nicht tot ist. Man hat nämlich festgestellt, dass er noch lebte, als man ihn beerdigt hat. Also hat man den Sarg ausgegraben und geöffnet und Jackson hat sich sofort darin aufgerichtet und ist mit einem Satz darausgesprungen. Er sah schrecklich aus, wie in "Thriller" (in der Tanz-Sequenz). Es stellte sich dann heraus, dass er nun besondere Kräfte hate - so ungefähr wie der Edward in "Twilight", nur dass er dabei wirklich wie ein Monster aussah und ich spürte,dass er jetzt sehr gefährlich ist. Das war alles so gruselig, ich bin aufgewacht und konnte nicht mehr schlafen.
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Also, dein Traum ist ja wirklich nicht schön, Cris. Ich träumte jetzt auch sehr oft von Michael. Aber eher sanft und traurig.Vorletzte Nacht hat er getanzt und ich ihm zugeschaut und dann wahr mir plötzlich klar, dass er tot ist und ich bin mit einem schrecklichen Gefühl des Verlustes aufgewacht.
Was ich aber auch noch kraß fand, ist mir jetzt real passiert. Abends beim CD hören, ohne Musik-Schleife, hörte ich die "Dangerous" CD durch und bei "Will you be there" kann ich einfach nur heulen. Als das Lied sein Ende gefunden hatte, was es kurz still, ich dachte, wann beginnt denn das andere...Doch was begann war "Will you be there" von Neuem. War wirklich, naja, komisch. Hat mich aber nicht beunruhigt.
Das ist ja eigenartig... Aber auch irgendwie schön. Ein Zeichen vielleicht.
Was meinen Traum angeht: keine Ahnung, was der sollte, ich fand ihn überhaupt nicht schön und will so etwas nie wieder träumen. Keine Ahnung, was da mein Unterbewusstsein sich zusammengebastelt hat...
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Also, Leute. DIESER TRAUM, den ich heute Nacht hatte, ist der König der bescheurtesten Träume. Hört Euch das mal an:
Ich war in Polen auf einer Beerdigung von irgendeinem entfernterem Familienmitglied. Ein Sschöner Anfang, nicht wahr? Tja. Und ich war total unglücklich dort, ich meine in Polen, und sagte die ganze Zeit: hier will ich doch gar nicht sein, ich will weg hier! Auf einmal fand ich mich bei McDonalds wieder, bei uns in der Stadt (also in Deutschland), wo ich eigentlich nie hingehe und as letzte Mal vielleicht mit 16 drin war. Da habe ich einen Hamburger bestellt, aber bekam ihn nicht, die Kassiererin meinte, ich soll mich hinsetzen und warten. Das dauerte aber total lange und ich sagte dann: ich gehe heim. Ich stieg in die Bahn Nr. 4, also die, mit der ich üblicherweise von der Stadt nach Hause fahre. Doch diese Bahn fuhr plötzlich in einen Wald hinein, dann fuhr sie durch Felder und dann durch eine Berglandschaft, mit kahlen und steilen Felsen und irgendwelchen Hängebrücken, die in unvorstellbarer Höhe über meinem Kopf hingen. Irgendwann habe ich festgestellt, dass die Bahn einen sehr steilen, sandigen Hang hochfährt. Der Boden war matschig und ich sagte mir: gleich gibts eine Schlammlavine. Also stieg ich aus und beschloss, zu Fuß weiter zu gehen. Ich krallte mich in die Erde und kletterte hoch. Schritt für Schritt. Ich war mir eines jeden Schrittes bewusst, ich wusste, ich muss auf eine bestimmte Art klettern, um nicht runterzufallen: jeweils nur eine Extremität in der Luft halten, die übrigen drei fest auf dem Boden (habe ich wirklich in einer Reportage über Klettern gesehen, ha, ha!). Und so kam ich problemlos zum Gipfel. Dort erstreckte sich eine weite Ebene, auf der eine Lutscherplantage war (!). Aus der Erde wuchsen verschiedenfarbige Lutscher. Ich wusste, hier ist jetzt mein Arbeitsplatz. Also setzte ich mich hin und tat einen Löffel Honig in die Erde, damit ein Honiglutscher gedeiht. Sofort kam irgendeine Frau zu mir und sagte: nein, so ist es falsch, so kannst du das nicht machen. Ich antwortete: gut, aber dann will ich hier auch nicht arbeiten. Ich möchte nach Hause. Und ich machte mich wieder auf den Weg, einen sehr schmalen Pfad entlang, mitten durch einen dichten Wald. Meine Katze war plötzlich bei mir und sie begleitete mich auf Schritt und Tritt. Ich hatte Angst, dass sie sich erschrecken und irgendwo im Gebüsch verschwinden wird (sie ist im echten Leben eine sehr scheue Katze), aber sie lief gerade aus, manchmal machte sie eine kleine Schleife und kam immer zu mir zurück. Der Pfad war plötzlich nicht mehr von Bäumen, sondern von Wänden umgeben und endete mit einem schmalen Durchgang. Ich quetschte mich hinein und fand mich in einem Badezimmer wieder, in dem alles rot und rosa gestrichen war. Selbst die Klobrille war rosa. Durch eine Tür gelang ich in ein Wohnzimmer, in dem fremde Menschen saßen. BEvor sie mich merkten, bin ich zurück ins Bad. Ich öffnete ein Oberlicht und half der Katze, nach Draußen durchzuklettern. Ich selbst passte nicht durch das Oberlicht hindurch, obwohl ich es versuchte. Also quetschte ich micht zurück ins Bad und räumte die Sachen weg, die auf der Fensterbank standen. Ich öffnete das große Fenster und sprang nach Draußen...
Tja. An mehr kann ich mich nicht erinnern, ich schätze, ich bin dann aufgewacht. Es war so ein detaillierter Traum, fast wie bei Evana, wobei bei Evana viel gesprochen wird in Träumen, bei mir wechselten sich dagegen die absurden Orte. Aber es war insgesamt ein sehr guter Traum, denn ich es gab viele Gefahren und Hindernisse unterwegs, aber ich habe immer einen Ausweg gefunden.
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Irgendwie suchst du ziemlich viel in deinem Traum. Zu Hause...Als ob du da nicht genau wüßtest wo es ist. Und, ich habe bestimmt dein Bad im Traum rosa gestrichen (kleiner Scherz) bei mir ist ziemlich viel rosa. Zumindest an den Puppen.
Mein Traum bestand aus Michael J., ich war mit ihm einkaufen. Aber das lag bestimmt daran, dass ich gestern einen Artikel las, wie er so einkaufen gegangen ist. Wie ungewöhnlich eben...
In Antwort auf:Als ob du da nicht genau wüßtest wo es ist.
Du hast recht. Ich weiß nicht, wo das ist. Und das hat nichts mit einem eigenen Haus zu tun. Vier paar eigene Wände + Dach allein machen noch kein Zuhause. aber das Gute an dem Traum war: ich war unterwegs und ich habe es immer geschafft, eine Lösung zu finden, um weiter zu kommen. Auch wenn ich hungrig war, die bequeme Bahn oder den sicheren Arbeitsplatz verlassen musste. Ich kam immer weiter und es ging mir gut. Und ich war nicht allein.
Mehr brauche ich nicht. Eines Tages komme ich irgendwo an und dann wird es mein zuhause sein.
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